Unter jahrhundertealten Bögen entstanden zwei Wohnhäuser aus den Ruinen ihrer Vorgänger, die Bezug auf die Geschichte ihrer Umgebung nehmen und dennoch hohen Wohnkomfort bieten.
Das Apartmenthaus mit seinem steil aufragenden Dach und seiner vielfarbigen Backsteinfassade wirkt im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg zugleich archaisch und modern, handwerklich und industriell.
Der Entwurf für ein Landbad entwickelt ein starkes äußeres Erscheinungsbild und kann mit seiner Konversion der alten Ziegelei als Anlehnung an die analoge Architektur verstanden werden.
Dieses Stadthaus im argentinischen Rosario punktet mit einem expressiven Minimalismus. Das gekippte Lochziegelmuster und die schräg angeordneten Fenster verstärken diesen Eindruck.
Eine „öffentliche“ und eine „private“ Seite hat dieses Bremer Einfamilienhaus. Besonders interessant wirkt die Fassadenstruktur zur Straßenseite durch die unterschiedlichen Mauerwerksverbände.
Ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert wurde in ein modernes und funktionales Wohnhaus umgewandelt. Auch mit seiner parkähnlichen Umgebung harmoniert es perfekt.
Die farbige Außenhaut aus teilglasiertem Klinkermauerwerk gibt dem Haus eine gewisse Gleichzeitigkeit von formaler Strenge und spielerischer Leichtigkeit.
Dieses Haus in Vichte war einst die Behausung für mehrere Arbeiterfamilien. Nach dem Umbau bietet es jetzt einer Familie viel Platz. Die Spuren seiner Vergangenheit hat es sorgsam bewahrt.
Das „Haus S“ bietet einerseits ausreichend Freiraum für die fünfköpfige Familie, andererseits auch einige Rückzugsmöglichkeiten. Der klassische Innenhof wird hier zudem neu interpretiert.