Der erste Preis geht an meck architekten aus München für das Dominikuszentrum in München. Auf Platz zwei in der Gesamtwertung folgt das Architekturbüro biq stadsontwerp aus Rotterdam mit dem Wohnungsbauprojekt „Lakerlopen“ in Eindhoven, vor dem Büro hehnpohl architektur, Münster, für ein Einfamilienhaus in Münster (Platz drei).
Weitere Preise erhielten im Rahmen der heutigen Preisverleihung im DAZ in Berlin: Dominikus Stark Architekten, München, harter + kanzler Architekten, Haslach, David Chipperfield Architects, Berlin, sowie Wingender Hovenier aus Amsterdam.
Für das Berliner Kunsthändler- und Sammler-Ehepaar Céline und Heiner Bastian entwickelten David Chipperfield Architects ein Haus, modern und zeitgemäß, das sich trotzdem angenehm einreiht. Ein gelungenes Beispiel für einen Alt-Neu-Bezug.
Dieser Teilplan geht aus einem europäischen Wettbewerbsverfahren hervor, den das Konsortium von Rabo Vastgoed und Foruminvest in Zusammenarbeit mit Rapp+Rapp gewonnen hat.
Expressionistische Architektur mit Anleihen an die Amsterdamer Schule
Wohnanlage „De Eekenhof“
„Nur einen Steinwurf von den Fundamentüberresten der Firma SE Fireworks entfernt, die als Denkmal der Enscheder Feuerwehrkatastrophe bewahrt bleiben, steht das Gebäude Eekenhof auf einem keilförmigen Grundstück, mit Blick über den Park; in der räumlichen Logik von Roombeek ein maßgeblicher Standort, mit dem sich der ikonische Charakter des Entwurfs erklären lässt.
Mit mehr als 500 eingereichten Projekten aus weltweit 23 Ländern verzeichnet der von der Initiative Bauen mit Backstein ausgelobte Fritz-Höger-Preis einen neuen Teilnehmerrekord – und unterstreicht damit seinen Stellenwert als einer der größten und renommiertesten Architekturpreise Deutschlands. Am 2. Juli tagte die internationale Fachjury im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin und wählte die diesjährigen Sieger und Nominierungen.
Die Besetzung der Jury des Fritz-Höger-Preises 2017 für Backstein-Architektur steht jetzt fest. Das erneut hochrangig besetzte Gremium kommt am 12. Juli in Berlin zu seiner Sitzung zusammen.
Mit mehr als 600 eingereichten Projekten aus allen fünf Kontinenten verzeichnet der von der Initiative Bauen mit Backstein ausgelobte Fritz-Höger-Preis 2017 einen großartigen neuen Teilnehmerrekord – und unterstreicht damit erneut seinen Stellenwert als einer der größten und renommiertesten Architekturpreise Deutschlands.
Die Verleihung des Fritz-Höger-Preises 2017 für Backstein-Architektur fand am 6. Oktober im Deutsche Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin statt. Rund 150 nationale und internationale Teilnehmer feierten gemeinsam die Auszeichnung der besten Einreichungen des diesjährigen Wettbewerbs.
Die aktuelle Ausstellung zum Fritz-Höger-Preis 2017 lädt alle Architekturinteressierten ein, zu entdecken, wie Architekten das gestalterische Potenzial des traditionellen Baustoffes Backstein in der heutigen Zeit nutzen. Zu den Eröffnungsterminen referieren regelmäßig renommierte Architekten. Zuletzt gastierte die Schau in Neumünster.
Auf eine private Initiative hin entstand in Nyanza, an der Verbindungsstraße zwischen den wichtigsten Städten des Landes Kigali und Butare der Neubau eines Ausbildungszentrums.