Der Entwurf für ein Landbad entwickelt ein starkes äußeres Erscheinungsbild und kann mit seiner Konversion der alten Ziegelei als Anlehnung an die analoge Architektur verstanden werden.
Am 6. Oktober 2017 war das Deutsche Architekturzentrum (DAZ) in Berlin Schauplatz der Verleihung des Fritz-Höger-Preises 2017 für Backstein-Architektur. Vor internationalem Publikum wurden die besten Beiträge des diesjährigen Wettbewerbs verkündet. Große Sieger des Abends waren Caruso St John Architects, die für den Neubau des Hauptsitzes der Bremer Landesbank mit dem Grand Prix geehrt wurden. Darüber hinaus wurden in mehreren Kategorien der Fritz-Höger-Preis in Gold und Silber sowie die Auszeichnung Special Mention vergeben.
Dieses Stadthaus im argentinischen Rosario punktet mit einem expressiven Minimalismus. Das gekippte Lochziegelmuster und die schräg angeordneten Fenster verstärken diesen Eindruck.
Eine „öffentliche“ und eine „private“ Seite hat dieses Bremer Einfamilienhaus. Besonders interessant wirkt die Fassadenstruktur zur Straßenseite durch die unterschiedlichen Mauerwerksverbände.
Ein historisches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert wurde in ein modernes und funktionales Wohnhaus umgewandelt. Auch mit seiner parkähnlichen Umgebung harmoniert es perfekt.
Die farbige Außenhaut aus teilglasiertem Klinkermauerwerk gibt dem Haus eine gewisse Gleichzeitigkeit von formaler Strenge und spielerischer Leichtigkeit.
Dieses Haus in Vichte war einst die Behausung für mehrere Arbeiterfamilien. Nach dem Umbau bietet es jetzt einer Familie viel Platz. Die Spuren seiner Vergangenheit hat es sorgsam bewahrt.
Das „Haus S“ bietet einerseits ausreichend Freiraum für die fünfköpfige Familie, andererseits auch einige Rückzugsmöglichkeiten. Der klassische Innenhof wird hier zudem neu interpretiert.
In den Altbaubestand von Granollers wurde dieses Einfamilienhaus eingepasst. Mit seinem roten Backstein korrespondiert es vorteilhaft mit dem Bestand ringsum.