In drei hellgrau geschlämmte Backstein-Pavillons gliedert sich der Neubau der Hessenwaldschule in Weiterstadt. Er erfüllt zudem alle Anforderungen eines energieeffizienten Gebäudes.
Ein kleines Haus in einem neuen Wohngebiet im Long Thanh-Bezirk: Die Gemeinschaftsbereiche dieses Einfamilienhauses sind so konzipiert, dass dort Wind, Schatten und Sonne erfahrbar werden.
Die CASA 1219 überzeugt mit einer äußerst reduzierten Formensprache und einem an der Natur ausgerichteten Raumkonzept. Und es sieht dabei auch noch richtig gut aus.
Auf einem 6.500 qm² großen Grundstück sollte für den Bauherren ein Rückzugsort zum Regenerieren und Wohlfühlen entstehen. Das weitläufige Areal und die großzügige Hofhaus-Architektur gehen eine gekonnte Verbindung ein und verweben die Wohnräume mit dem gestalteten Außenbereich.
Das Haus Pohlmann strahlt Respekt vor der regionalen Geschichte eines gewachsenen städtischen Umfeldes aus den 50er Jahren aus. Dass es ein Neubau ist, ist für den Betrachter erst auf den zweiten Blick erkennbar.
31 nominierte Backsteinprojekte aus 322 Wettbewerbsbeiträgen zeigen einen beeindruckenden Querschnitt der zeitgenössischen Architektur. Der erste Preis geht an Königs Architekten, Köln, für das Pfarrzentrum St. Franziskus in Regensburg. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Claus en Kaan Architecten, Amsterdam, für den Wohnkomplex „De Eekenhof“ in Enschede und Kahlfeldt Architecten, Berlin, für den Umbau eines Gleichrichterwerkes zu einem Wohnhaus. Weitere Auszeichnungen gehen an David Chipperfield Architects, Rapp + Rapp, beide Berlin, Johannes Götz, Köln, sowie hillekamp + weber architekturstudio, Mönchengladbach.