Das historische Verwaltungsgebäude vor dem Getreidespeicher (Rotermanni 2) beherbergt ein Restaurant. Das Dach des Gebäudes wurde um einen Meter angehoben und scheint dadurch zu schweben. Ziel war es, natürliches Tageslicht ins Gebäude zu bringen und dadurch auch das zweite Obergeschoss nutzen zu können.
Eine 80 Meter tiefe und nur 14 Meter breite Baulücke füllt das Geschäftshaus „Große Bleichen 19“ gekonnt im historischen Kontext. Der Trick: Linienfortführung und eine plastische Staffelung.
Der Baukörper versteht sich als ergänzender Baustein in der bestehenden Stadtstruktur, er fügt sich daher hinsichtlich seines Volumens, der Höhenentwicklung, Dachform, Farbigkeit und Materialität selbstbewusst, aber sensibel in die Nachbarschaft ein. Er fungiert zudem als Komplettierung des Gesamtensembles für das Finanzamt, das aus sehr individuellen, teilweise denkmalgeschützten Gebäuden besteht, die aus unterschiedlichen Zeiten von 1900 bis 2000 stammen. Der Übergang zum Bestand erfolgt durch einen Zwischenbau, der sich durch seine geometrische Ausbildung und abweichende Materialität zurücknimmt.
Das Projekt ist die Adaption eines bestehenden Gebäudes für das Pariser Modehaus Céline und befindet sich an einer prominenten Ecke des Cheongdam-dong-Viertels in Gangnam, in Koreas Hauptstadt Seoul.
Das KohanCeram Central Office befindet sich gegenüber einer örtlichen Parkanlage und grenzt an die Sattari Schnellstraße in Teheran an. Das Projekt wurde für die Kohan Ceram Brick Manufacturing Company entwickelt und umfasst Galerien, Büroräume sowie Gästebereiche.
Phoenix Central Park ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsraum in Sydney, Australien. In den Räumlichkeiten werden bildende und darstellende Kunst zusammengeführt. Phoenix ist eine Kooperation von zwei Architekturbüros: Der von John Wardle Architects entworfene Ausstellungsraum im Ostflügel und der Veranstaltungsraum von Durbach Block Jaggers sind durch einen Innenhof und Garten in der Mitte verbunden.