Ferreira | Verfürth Architektur und Design Studio
Vita
Christine Ferreira (geborene Verfürth)
1978 Geboren in Düsseldorf
1998 – 2000 Bauingenieurstudium an der Bergischen Universität in Wuppertal
2000 – 2006 Studium der Architektur und Innenarchitektur an der PBSA | Peter Behrens School of Architecture in Düsseldorf
2004 Auslandssemester an der Dalhousie University in Halifax (Kanada) mit dem Schwerpunkt Städtebau.
2006 Architektur- Diplom an der PBSA | Peter Behrens School of Architecture in Düsseldorf
Angestellte Tätigkeit
2006 – 2007 Mitarbeit im Architekturbüro architekturschau und Ledwig + Spinnen in Mönchengladbach
2007 – 2008 Mitarbeit im Architekturbüro Dolle und Gross in Düsseldorf
Öffentlicher Dienst
2008 – 2012 Planungsamt der Stadt Neukirchen-Vluyn
Seit 2012 Planungsamt der Stadt Düsseldorf
Selbständige Tätigkeit
Seit 2010 Partner bei Ferreira | Verfürth Architekten
Vita
Ricardo Ferreira
1974 Geboren in Guimarães (Portugal)
1993 – 1996 Ausbildung und Abschluss zum Bauzeichner (IHK) bei Lasseur und Theissen Architekten in Mönchengladbach
2008 – 2010 Studium der Architektur und Innenarchitektur an der PBSA | Peter Behrens School of Architecture in Düsseldorf
2009 – 2011 Studium der Architektur an der Hochschule Dortmund
2011 Architektur- Diplom an der Hochschule Dortmund (Schwerpunkt Entwurf)
2014 Berufung in dem BDA | Bund Deutscher Architekten
Angestellte Tätigkeit
1996 – 1998 Mitarbeit im Architekturbüro Christoph Smotrykie in Krefeld
1998 – 2000 Mitarbeit im Architekturbüro Hans Tiefes in Korschenbroich
2000 – 2003 Mitarbeit im Architekturbüro Planbau in Heiligenhaus und Langenfeld
Selbständige Tätigkeit
2003 – 2010 Gründung u. Geschäftsführung der architekturschau GbR
Seit 2010 Partner bei Ferreira | Verfürth Architekten
"Einfachheit ist Wissen plus sehr viel Arbeit" – Matteo Thun
Architektur unterscheidet sich grundsätzlich nicht vom „reinen Bauen“. Was mit der einfachen Umsetzung von Raumansprüchen in Raumgebilde und der funktionalen Verbindungen dieser beginnt, wird am Ende in Architektur münden. Daher stellt sich die Frage was als Gebäude und was als Architektur wahrgenommen wird, wenn doch ein Gebäude immer auch zwangsläufig Architektur ist. Mit Festigkeit, Zweckmäßigkeit und Anmut definierte Vitruv die drei bestimmenden Kategorien der Architektur. Und was vor über 2000 Jahren galt, hat wohl heute noch Gültigkeit und entscheidet darüber, ob man am Ende Architektur oder ein Gebäude wahrnimmt.
Wir verstehen unter Architektur die zweckmäßige Umsetzung Ihrer Ansprüche und Wünsche an einen Lebensraum auf ein Gebäude mit Anmut. Dabei ist Anmut der Ausdruck von Ästhetik, die über Jahrzehnte ihre Gültigkeit nicht verlieren sollte und nicht vom Budget oder der Stilrichtung abhängt. Im Zeitalter von variablem Cyberspace, Handycovern und Stylesheets vergisst man schnell, dass Architektur viele Trendsetter und deren Trends überleben wird. Daher ist unser Anspruch Ihnen den Lebensraum zu entwerfen, der zu Ihnen passt, Ihnen die Freiräume lasst die Sie brauchen und Sie auch viele Trends nach Fertigstellung auf ein ästhetisches Gebäude blicken lässt.