EINREICHUNGEN ERWÜNSCHT

Der Fritz-Höger-Preis ist und bleibt ein unabhängiger, nicht kommerzieller Architekturwettbewerb, der alle drei Jahre stattfindet. Gesucht werden dabei herausragende Bauten aus dem traditionellen Baustoff Backstein. Vergeben wird der Preis in vier Kategorien und drei zusätzlichen Auszeichnungen. Die Einreichung von zuletzt über 600 Projekten verdeutlicht die Dimensionen und die Relevanz, die der Wettbewerb in seiner noch jungen Geschichte erreicht hat. Werden Sie ein Teil davon!

PREISE UND AUSZEICHNUNG

Der Wettbewerb ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Das Preisgeld staffelt sich wie folgt: Grand Prix:    3.000 Euro Winner Gold:    1.000 Euro pro Kategorie Es liegt im Ermessen der Jury, eine von dieser Staffelung abweichende Verteilung des Preisgeldes vorzunehmen.

JURY

Die finale Zusammensetzung der hochkarätigen Fachjury steht noch nicht fest. Bestätigt ist die Teilnahme von: •    Susanne Wartzeck, Präsidentin Bund Deutscher Architekten BDA •    Kaye Geipel, stellvertretender Chefredakteur des Architektur-Magazins Bauwelt •    Florian Zierer, Caruso St John, Grand Prix-Gewinner 2017

TEILNAHMEGEBÜHR

Für den Fritz-Höger-Preis 2020 für Backstein-Architektur wird erstmals eine Teilnahmegebühr erhoben, die jeweils bei der Einreichung eines Projekts fällig wird. Sie dient ausschließlich dazu, den gewachsenen administrativen Aufwand zu decken sowie die Qualität in der Außendarstellung zu halten bzw. auszubauen. Ausgenommen von der Teilnahmegebühr ist der Newcomer-Award.

 

Die Teilnahmegebühr gilt pro Projekt und wird unmittelbar bei der Online-Einreichung unter fritz-hoeger-preis.com/entry entrichtet. Bis zum 21. Februar 2020 gilt der vergünstige Early-Bird-Tarif in Höhe von 139 Euro. Ab dem 22. Februar 2020 wird die reguläre Teilnahmegebühr in Höhe von 189 Euro erhoben.