Sieger wurden gefeiert
Die Verleihung des Fritz-Höger-Preises 2017 für Backstein-Architektur fand am 6. Oktober im Deutsche Architektur Zentrum (DAZ) in Berlin statt. Rund 150 nationale und internationale Teilnehmer feierten gemeinsam die Auszeichnung der besten Einreichungen des diesjährigen Wettbewerbs.
Zum Auftakt des vom stellvertretenden Chefredakteur der Bauwelt, Kaye Geipel, moderierten Abends erwartete die 150 Gäste eine anregende Podiumsdiskussion. Kaye Geipel sprach mit renommierten Architekten und Fritz-Höger-Preisträgern über ihre Projekte und aktuelle Tendenzen der Architektur. Die Teilnehmer im Überblick:
- Kaye Geipel, stellv. Bauwelt-Chefredakteur
- Jan Wirth, Wirth Architekten
- Patrick von Ridder, Palais Mai
- Anne Beer, Beer Bembé Dellinger
Nach diesem kurzweiligen Programmpunkt folgte der Höhepunkt des Abends: die Auszeichnung der Sieger. Erneut wurden ein Grand Prix sowie der Fritz-Höger-Preis in Gold und Silber in sieben Kategorien vergeben. Neben vielen nationalen Preisträgern haben zahlreiche internationale Preisträger ihren Weg nach Berlin gefunden und nahmen ihre Auszeichnung persönlich entgegen.
Nachdem die Gold- und Silber-Sieger die Bühne betreten und ihre Auszeichnungen in Empfang genommen hatten, folgte der vergnügliche Teil des Abends. Bis tief in die Nacht – und bei variantenreicher Küche – feierten Preisträger und Nominierte gemeinsam mit dem anwesenden Publikum das erfolgreiche Ergebnis und die herausragenden Arbeiten des diesjährigen Wettbewerbs.
Die Abendveranstaltung markierte außerdem die offizielle Eröffnung der Ausstellung zum Fritz-Höger-Preis 2017, in deren Rahmen ein Großteil der ausgezeichneten Projekte ausführlich dokumentiert werden.
Die Ausstellung ist noch bis zum 6. November 2017 im Deutschen Architektur Zentrum (DAZ), Köpenicker Straße 48/49 in 10179 Berlin zu sehen.