Schenk+Waiblinger Architekten

VITA

Martin Schenk *1967

1990 – 1995

Architekturstudium FH Hamburg

1995 – 1996

DAAD-Stipendium und Aufbaustudium, Institut Européen d’ Amenagement et d’ Architecture INEAA in Rouen, Frankreich und Valencia, Spanien

ab 1992

Freie Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Hamburg und Paris, Frankreich

seit 2000

Büro Schenk+Waiblinger in Hamburg



VITA

Georg Waiblinger *1968

1990 – 1996

Architekturstudium FH Hamburg

ab 1992

Freie Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros in Hamburg und Sydney, Australien

1996

Eigene Projekte in Hochbau und Innenarchitektur

seit 2000

Büro Schenk+Waiblinger in Hamburg

 

Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur

Nominiert in der Kategorie „Büro- und Gewerbebauten“.

 

Palmaille 96
22767
Hamburg
Germany
040-85158510
architekten@schenk-waiblinger.de
https://www.schenk-waiblinger.de

Projekte

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Die fein glänzende Salsglasur auf der Oberfläche des schwarz-braunen Klinkers sorgt für ein ständig wechselndes Farbebspiel. Foto © Paul Koslowski, Paris
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Die Farbigkeit des Backsteins changiert je nach Lichtverhältnissen und Perspektive. Foto © Paul Koslowski, Paris
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Die dezent gedrehten Obergeschosse orientieren sich an der Biegung der Domstraße.Foto © Paul Koslowski, Paris
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Eindruck aus dem Inneren des Gebäudes.Foto © Paul Koslowski, Paris
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Die Domkaskaden zitieren die Kontorhaus-Architektur der Hansedtadt.Foto © Paul Koslowski, Paris
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Blick in das Treppenhaus des Büro- und Geschäftshauses. Foto © Paul Koslowski, Paris
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Die dunkel schimmernde Backsteinfassade versteht sich als Hommage an die Baukultur Hamburgs.Foto © Paul Koslowski, Paris
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Für die Domkaskaden in Hamburg wurden Schenk+Waiblinger Architekten nominiert für den Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur in der Kategorie „Büro- und Gewerbebauten“.Foto © Paul Koslowski, Paris
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