KNERER UND LANG; DRESDEN

PROF. THOMAS KNERER wurde 1963 in Garmisch-Partenkirchen geboren.

Nach dem Abitur absolvierte er von 1982-1984 eine Ausbildung zum Maurergesellen im München und studierte von 1984-1991 Architektur an der TU München und der Southbank University London.

1993 gründete er mit EVA MARIA LANG das Büro KNERER UND LANG in Dresden.

Er war Gastdozent am Weiterbildungszentrum für Denkmalpflege und Altbauinstandsetzung der TU Dresden. Von 1999 bis 2008 lehrte er Baukonstruktion an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau (FH).

2005 wurde Thomas Knerer in den BDA und 2012 in den Gestaltungs- und Planungsbeirat der Stadt Ingolstadt berufen.

Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. und Gründungsmitglied im „Zeitgenossen“ e.V. Initiative f. zeitgenössische Baukultur sowie der Bundesstiftung Baukultur.

 

EVA MARIA LANG wurde 1964 in München geboren. Sie studierte von 1985-1991 Architektur an der TU München.

1993 gründete sie mit THOMAS KNERER das Büro KNERER UND LANG in Dresden.

Von 1994 bis 2001 lehrte sie an der TU Dresden und war Gastdozentin am Weiterbildungszentrum für Denkmalpflege und Altbauinstandsetzung der TU Dresden.

2005 wurde Eva Maria Lang Mitglied in den BDA berufen und war bis 2009 Mitglied in dessen Arbeitskreis junger Architektinnen und Architekten AKJAA. 2013 wurde sie in den Gestaltungs- und Planungsbeirat der Stadt Halle berufen.

Nicht umsonst wird den Architekten auferlegt, nicht aufdringlich für sich selbst zu werben, sondern dies seinen ausgeführten Bauwerken zu überlassen. Letztendlich entscheiden Nutzer und Betrachter bewusst oder unbewusst darüber, wie gut sie mit der gebotenen Architektur zurechtkommen. Die Arbeit von KNERER UND LANG ist von der Idee bestimmt, die eigene Arbeit ständig zur Diskussion zu stellen. Diese Auffassung begleitet den Planungsprozess und schliesst eine intensive Auseinandersetzung mit den Anliegen der Bauherren ebenso ein, wie die Reflektion über das gebaute Ergebnis.

Dass dabei eine klar strukturierte Architektur entsteht liegt daran, dass die Architekten den Anspruch vertreten, die Antworten auf alle im Verlauf der Planung gestellten Fragen verantwortlich und zielsicher zu einem Konzept zusammenzufügen. Form, Farbe und Material stellen das Substrat dar, aus dem das gebaute Objekt besteht. Das Verhältnis in dem die Zutaten zusammengemischt werden, erzeugt die gestalterische Spannung mit der sich das Bauwerk dem Betrachter vermittelt. Dabei wird großer Wert auf sparsamen und gezielten Einsatz der Ausdrucksmittel gelegt. Die geschickte Anwendung dieser Methode, lässt die Architekten auch mit engsten Budgets und knappen Terminplänen zurechtkommen. Ob ein Essen schmeckt oder nicht, ist schliesslich auch weniger vom Preis der Zutaten, sondern eher von der Qualität des Kochs abhängig.

Foto: Christoph Reichelt
© Foto: Christoph Reichelt
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Dresden
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0351-804400
architektur@knererlang.de

Projekte

KNERER UND LANG; DRESDEN
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