Heidenreich & Springer Architekten

VITAE BÜROINHABER

 

Georg Heidenreich, Dipl.-Ing. Architekt

1985-93 Studium an der Technischen Universität Berlin

seit 1994 als Architekt in Berlin tätig, Mitarbeit u.a. bei J.P. Kleihues, Berlin

2004 gemeinsames Büro mit Liane Sommerhäuser

2009 Partnerschaft mit Jörg Springer

 

Prof. Jörg Springer, Dipl.-Ing. Architekt BDA

1985-93 Studium an der Technischen Universität Berlin und an der ETSA Barcelona

seit 1986 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes

1990-91 Mitarbeit bei Josep Lluis Mateo, Barcelona

seit 1990 Zusammenarbeit mit Klaus P. Springer, Hannover

seit 1995 freischaffend tätig in Berlin

2004 Berufung in den BDA

2009 Partnerschaft mit Georg Heidenreich

2010 Berufenes Mitglied im Konvent für Baukultur

2011 Gestaltungsbeirat der Stadt Halle

2012 Gestaltungsforum der Stadt Leipzig

2012 Mitglied im Deutschen Nationalkomitee des ICOMOS

 

ARCHITEKTURPREISE

 

2012 Auszeichnung guter Bauten im Land Brandenburg

2012 Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung

2010 Nike des BDA für die beste Raumbildung

2010 Nike des BDA für bes. soziales Engagement

2010 Deutscher Bauherrenpreis

2009 Hannes-Meyer Preis

2009 Mies van der Rohe Award, Nominierung

2008 Deutscher Städtebaupreis, Sonderpreis ‚Die Stadt der Nachkriegsmoderne’

2008 Deutscher Städtebaupreis, Belobigung

2008 Architekturpreis - Zukunft im Bestand

2008 BDA Hamburg Architekturpreis

2007 Architekturpreis des Landes Sachsen-Anhalt

2004 Architekturpreis des BDA Sachsen

2004 Balthasar-Neumann-Preis, Anerkennung

2003 Sächsischer Staatspreis für Baukultur

2002 Deutscher Städtebaupreis, Besondere Anerkennung

2002 Förderpreis der Stiftung ‚Lebendige Stadt’, Anerkennung

2002 Sächsischer Architektur-Kunst Preis

 

PUBLIKATIONEN

 

Konvergenz von alt und neu; VORteile – Das Backstein-Magazin 01/2013

O.G. Hamm; Stilvolle Klinker zwischen Feuerahorn und Staudengarten; Frankfurter Allgemeine Zeitung 22.07.2011

O. Bartels; Neuer Raum für Herrn Braum; Baumeister B5/2011

BMVBS (Hrsg.); energetisch sanieren gestalten; Leitfaden Berlin 2010

Falk Jaeger; Mauerwerk weitergestrickt – Sitz der Bundesstiftung Baukultur; Metamorphose 03/2011

Cornelia Zuschke, Carsten Probst; BDA Architekturpreis ,Große Nike'; Der Architekt 03/2010

Luca Maria Francesco Fabris; Due finali e Mezzo (Casa di Lutero a Eisleben); Costruire 06/2010

Gerd Kähler; Eisleben; Bauwelt 17-18/2010

Hamburg, Altenhagener Weg; Green Lifebuilding – Sustainable Cities; Berrini, Colonetti ed; Milano 2010

C.Slessor; Martin Luther Museum; The Architectural Review 10/2009 Behörde für Stadtentwicklung

Hamburg und Aedes (Hrsg.); Seismograph City – sustainable strategies in architecture and urban design; Ausstellungskatalog; Hamburg 2009

U. Brinkmann; Erweiterung des Museums Neuruppin; Bauwelt 22/2009

M. Braum; Bundesstiftung Baukultur; Jahrbuch 2008/09 Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.); Berlin 2009

K. Jung; Museum Luther-Geburtshaus; Deutsches Architektur Jahrbuch 2008/09; Prestel; München 2008

T. Feil; Energieeffizienz in Backstein – Modernisierung einer Hamburger Wohnsiedlung; Metamorphose 01/2009

J. Tietz; Bedingt Nachhaltig Wettbewerb für den Sitz der Bundesstiftung Baukultur; greenbuilding 01/2008

C. Hildner; Wieder ausgepackt – Instandsetzung und Modernisierung des Theaters in Stralsund; Metamorphose 05/2008

B. Schultz; Sitz der Bundesstiftung Baukultur in Potsdam; Bauwelt 28/2008

C. Schönwetter; Stiftung Baukultur als Vorbild; Metamorphose 04/2008

Architektenkammer Berlin (Hrsg.); da! – Architektur in Berlin; Museum Luther-Geburtshaus; Jahrbuch 2008

J. Springer; Eine architektonische Wiederentdeckung: Das Theater in Stralsund; Bühnentechnische Rundschau 02/2008

Jürgen Tietz; Zukunft Luther; Internationales Städteforum; Graz 01/2008

David Kasparek; Das Beispiel: Museum Luthergeburtshaus in Eisleben; Der Architekt 01/2008

Gisela Schütte; Vorbildliche Sanierung in Farmsen; Die Welt 31.10.2007

Jürgen Tietz; Geliftet und verdichtet; Deutsches Architektenblatt 11/2007

Christian Thomas; Eisleben und seine Zeit; Frankfurter Rundschau 21.06.2007

J. Tietz; Neu in Eisleben: Luther-Geburtshaus; deutsche bauzeitung 06/2007

Casa-museo di Lutero a Eisleben; Il Giornale dell’ architettura; Torino 06/2007

Günter Kowa; Das Luther-Geburtshaus-Ensemble; Bauwelt 18/2007

Jürgen Tietz; Luthers Luft; Der Tagesspiegel 03.04.2007

I.D. Mazzoni; Betont neu aber integriert; Deutsches Architektenblatt 04/2007

Jürgen Tietz; Ein Stück Identität herstellen; Neue Zürcher Zeitung 15.03.2007

Christiane Kohl; Von daher bin ich; Süddeutsche Zeitung 09.03.2007

BMVBS u. BBR (Hrsg.); Neues Leben in der Ruine, Das Kulturhaus Schloß Großenhain in Gute Beispiele: Städtebaulicher Denkmalschutz Handlungsleitfaden; 2006

Günter Kowa; Weltkultur nicht in Gefahr, Die geplanten Neubauten um das Lutherhaus in Eisleben; Süddeutsche Zeitung 12.01.2006

Jörn Walter (Hrsg.); Altenhagener Weg; Pläne Projekte Bauten, Architektur und Städtebau in Hamburg 2005-2015; Berlin 2006

Cornelia Krause; Kulturhaus in Großenhain; deutsche bauzeitung 06/2004

J. Springer; Kleist-Forum in Frankfurt (Oder); BTR Sonderband 2004 Das Kulturhaus ‚Schloss’ in Großenhain; BTR Sonderband 2004

Torsten Birne; Kulturzentrum in Großenhain; deutsche bauzeitung 12/2003

Architektenkammer Berlin (Hrsg.); da! – Architektur in Berlin; Kulturhaus Schloss Großenhain; Jahrbuch 2003

Ulrich Brinkmann; www.lgs.grossenhain.de; Bauwelt 21/2002

Landesgartenschau Grossenhain 2002 GmbH (Hrsg.): 3. Sächsische Landesgartenschau; Grossenhain 2002

Ulrich Brinkmann; Kleist Forum Frankfurt (Oder); Bauwelt 20/2001

Sybille Wirsing; Ein vielversprechendes Haus für die unverzagte Stadt; Frankfurter Allgemeine Zeitung 02.04.2001

K. Kresse; Kleist-Forum Frankfurt (Oder)-auch ein Theater; Bühnentechnische Rundschau (BTR) 06/2000

 

Foto © Heidenreich & Springer Architekten
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Projekte

Das Projekt am Altenhagener Weg im Nordosten von Hamburg wurde beim Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur in der Kategorie „Wohnungsbau, Geschosswohnungsbau“ nominiert.Foto © Bernd Hiepe, Berlin
Das Projekt am Altenhagener Weg im Nordosten von Hamburg wurde beim Fritz-Höger-Preis 2011 für Backstein-Architektur in der Kategorie „Wohnungsbau, Geschosswohnungsbau“ nominiert.Foto © Bernd Hiepe, Berlin
Wohnanlage Altenhagener Weg: Durch die Berufung auf Vorbilder aus der Entstehungszeit der Siedlung gelang es, bestand und Erweiterungen zu einem neuen Ganzen zu vereinigen und die Einbindung der Siedlung in das in den 50er- und 60er-Jahren entstanden
Wohnanlage Altenhagener Weg: Loggien entlang der südlichen Altbauten.Foto © Bernd Hiepe, Berlin
Wohnanlage am Altenhagener Weg: Zugänge zu einem südlichen Altbau, Neubau im Hintergrund. Foto © Bernd Hiepe, Berlin
Wohnanlage Altenhagener Weg: Die Inschrift erzählt die Historie der Siedlung.Foto © Bernd Hiepe, Berlin