Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH
Anne Beer Prof.
Dipl.Ing. Architektin BDA, geboren in St. Wendel, studierte Architektur an der TU Karlsruhe und im Rahmen eines Fulbright Stipendiums Urban Design an der City University New York. Mitarbeit u.a. bei Suter+Suter Architekten Basel, Steven Holl Architects New York und ELW Architekten Berlin. 1994-2009 Beer Architekten Weiden in Zusammenarbeit mit Karlheinz Beer, 2009 Gründung von Beer Architektur Städtebau, München. Seit 2004 ist Anne Beer Professorin für Baukonstruktion und Entwerfen an der OTH Regensburg.
Felix Bembé
Dipl.Ing. Architekt BDA, geboren in München, studierte Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München und arbeitete während dieser Zeit u.a. in den Büros von Kurt Ackermann, Thomas Herzog und Utz Peter Strehle in München, anschließend bei Behnisch+Partner in Stuttgart. 1997 Gründung der Bürogemeinschaft Bembé Dellinger Architekten gemeinsam mit Sebastian Dellinger. Seit 2006 ist
Felix Bembé
Mitglied der Vertreterversammlung der Bayerischen Architektenkammer, von 2008-12 leitete er den Wessobrunner Kreis, Forum für Baukultur. Sebastian Dellinger Dipl.Ing. Architekt BDA, geboren in Mohrenweis. Nach einer Ausbildung zum Kaufmann studierte er zunächst Betriebswirtschaftslehre und anschließend Architektur an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in München. Nach dem Studium Mitarbeit u.a. im Architekturbüro Sunder-Plaßmann Greifenberg. 1997 Gründung der Bürogemeinschaft Bembé Dellinger Architekten gemeinsam mit Felix Bembé.
Wir sehen unsere Aufgabe darinnen, die komplexen Bedingungen der Bauaufgabe zu einer plausiblen architektonischen Gestalt zu bringen. Wir sehen uns als Moderatoren eines interdisziplinären Teams und versuchen jede Bauaufgabe neu und ohne vorgefertigte Meinung zu betrachten. Dabei können unterschiedliche bauliche Lösungen entstehen, bei denen weniger die eigene Handschrift, als vielmehr das jeweils der Bauaufgabe entsprechend Richtige im Vordergrund steht. Die Atmosphäre eines Gebäudes ist uns wichtig.
Oft hängt sie von räumlichen Qualitäten und ihren Materialien ab. An ihnen liegt uns daher sehr viel. Auch wir beschäftigen uns intensiv mit dem Thema der Nachhaltigkeit, meinen aber den Begriff auch in übergeordnetem Sinnzusammenhang und mit gesundem Menschenverstand gebrauchen zu dürfen. Daher schätzen wir oft einfach Systeme.